10-11/202412/2024-01/2025

Probier’s mal mit Freundlichkeit

Probier’s mal mit Freundlichkeit

Draußen ist es bitterkalt. Matteo sitzt am Küchentisch und bastelt aus Körnern Vogelfutterplätzchen; die will er später im Garten in Baumzweigen aufhängen, damit sich die Spatzen daran stärken können. Seine Schwester Maja kommt dazu und sagt: „Ach, du wieder mit deiner blöden Tierfreundlichkeit! Ich fände besser, wenn du menschenfreundlich wärst und ein paar leckere Plätzchen für mich backen würdest!“ Matteo wirft ein paar Sonnenblumenkerne nach Maja. „Back dir doch selber welche, du Keksmonster!“ Maja packt Matteo am Arm, schüttelt ihn kräftig – und dann kommt Papa in die Küche. „Was ist denn hier los?“ Maja sagt: „Matteo nervt, der alte Tierfreund!“ Matteo ruft: „Nein, Maja ist die Nervziege, nie ist sie nett zu mir!“

Der Papa seufzt. „Ich glaube, uns allen würde es guttun, wenn wir ein bisschen freundlicher miteinander wären. Maja, fällt dir ein, wie das gehen könnte?“ „Hmm, ich könnte Matteo helfen, Vogelfutter zu machen. Und ihn nicht anmotzen, sondern anlächeln.“ – „Und, Matteo, was könntest du tun?“ Er überlegt: „Ich will geduldiger sein und mehr nette Worte zu Maja sagen.“

Papa atmet erleichtert auf. „Ich finde, das hört sich gut an, da bekomme ich gleich ein bisschen Weihnachtslaune! Und wisst ihr, warum? An Weihnachten feiern wir ja, dass Gott Jesus zu uns geschickt hat. Und das, obwohl wir Menschen oft lieblos sind und nerven. Gott wusste, dass wir Hilfe brauchen: einen Retter, seinen Sohn!“ Maja murmelt: „Das war wirklich freundlich von Gott.“ „Aber echt“, sagt Matteo, „wie gut, dass Gott so menschenfreundlich ist!“

Probier’s mal mit Freundlichkeit

Draußen ist es bitterkalt. Matteo sitzt am Küchentisch und bastelt aus Körnern Vogelfutterplätzchen; die will er später im Garten in Baumzweigen aufhängen, damit sich die Spatzen daran stärken können. Seine Schwester Maja kommt dazu und sagt: „Ach, du wieder mit deiner blöden Tierfreundlichkeit! Ich fände besser, wenn du menschenfreundlich wärst und ein paar leckere Plätzchen für mich backen würdest!“ Matteo wirft ein paar Sonnenblumenkerne nach Maja. „Back dir doch selber welche, du Keksmonster!“ Maja packt Matteo am Arm, schüttelt ihn kräftig – und dann kommt Papa in die Küche. „Was ist denn hier los?“ Maja sagt: „Matteo nervt, der alte Tierfreund!“ Matteo ruft: „Nein, Maja ist die Nervziege, nie ist sie nett zu mir!“

Der Papa seufzt. „Ich glaube, uns allen würde es guttun, wenn wir ein bisschen freundlicher miteinander wären. Maja, fällt dir ein, wie das gehen könnte?“ „Hmm, ich könnte Matteo helfen, Vogelfutter zu machen. Und ihn nicht anmotzen, sondern anlächeln.“ – „Und, Matteo, was könntest du tun?“ Er überlegt: „Ich will geduldiger sein und mehr nette Worte zu Maja sagen.“

Papa atmet erleichtert auf. „Ich finde, das hört sich gut an, da bekomme ich gleich ein bisschen Weihnachtslaune! Und wisst ihr, warum? An Weihnachten feiern wir ja, dass Gott Jesus zu uns geschickt hat. Und das, obwohl wir Menschen oft lieblos sind und nerven. Gott wusste, dass wir Hilfe brauchen: einen Retter, seinen Sohn!“ Maja murmelt: „Das war wirklich freundlich von Gott.“ „Aber echt“, sagt Matteo, „wie gut, dass Gott so menschenfreundlich ist!“


– Titus 3,4

Rätsel

Findest du den Weg durch den Irrgarten? Hier kannst du dir das Rätsel herunterladen und ausdrucken.

Zahlenbild

Verbinde die Zahlen von 1-53 und finde heraus, welches Tier sich auf Weihnachten freut. Hier kannst du dir das Rätsel herunterladen und ausdrucken.

Vogelfutter-Plätzchen
selbst machen

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